Ich hab eine konkrete Idee für einen Politiker angelehnt an den echten Politiker Benjamin Disraeli.
Aussehen ist Ben Whishaw

Ich hab ein paar Ideen was seine Biographie angeht. Ich warne vor sie ist etwas ungewöhnlich und ich wäre auch bereit sie zu verändern, damit es besser ins Forum passt.
Kindheit & Herkunft
Elias Calverson wurde in eine wohlhabende sephardisch-jüdische Bankiersfamilie in London geboren. Der Vater handelte mit internationalen Partnern in Amsterdam, Hamburg und Venedig, die Mutter stammte ebenfalls aus einer angesehenen Kaufmannsfamilie. Die Calversons besaßen Geld, aber keinen gesellschaftlichen Rang.
Mit zwölf Jahren änderte sich Elias’ Welt: Seine Familie ließ sich taufen und wurde anglikanisch. Für den Vater war es ein nüchterner Schritt – nur so konnte der Sohn Zugang zu den besten Schulen und Universitäten erhalten. Für Elias war es ein tiefer Einschnitt: Er fühlte sich nun doppelt als Fremder – weder ganz jüdisch noch ganz englisch.
Bildung
Nach Privatunterricht in seiner frühen Kindheit trat er in die Westminster School ein, eine Kaderschmiede für Englands Elite. Dort fiel er durch Schlagfertigkeit, Witz und Exzentrik auf, wurde aber auch von Mitschülern immer wieder als „der Fremde“ beäugt.
Später begann er in Oxford ein Studium der Classics und Law. Er liebte Rhetorik, Geschichte und antike Vorbilder, verabscheute aber das trockene, regelhafte Studium. Schon als Student war er mehr Dandy als Gelehrter: elegante Kleidung, überladene Reden, ein Hang zu ironischen Bemerkungen. Er brach das Studium ab – gegen den Rat seiner Familie – um Schriftsteller zu werden.
Frühe Schriftstellerjahre
Sein erster Roman, The Velvet Rose (1806), war ein Liebesroman, der in der Aristokratie spielte. Elias kannte das Leben der Adligen kaum und überzeichnete es theatralisch. Kritiker verrissen das Buch, Adlige empörten sich über den „anmaßenden Fremden“. Doch gerade das machte es interessant: Das Bürgertum und junge Leser verschlangen das Buch, die Presse sprach vom „Skandalroman des Jahres“.
Sein Ruhm gründete sich weniger auf Realismus als auf Stil: ein dandyhafter Ton, überbordende Metaphern, schneidende Bonmots. Elias schrieb weiter – nun besser recherchiert, vor allem historische Romane und fiktive Porträts von Politikern vergangener Zeiten. Viel gelesen, viel diskutiert, doch nie „auf Augenhöhe“ mit den großen Schriftstellern – er blieb der „brillante Außenseiter“. Mittlerweile schreibt er wieder Liebesromane und gibt den Lesern von ihm was sie wollen.
Gesellschaft & Beziehungen
Mit seinen Romanen gewann Elias Zugang zu Salons, in die er zuvor nie eingeladen worden wäre. Aristokratische Damen fanden den „Skandalautor“ aufregend, er hatte einige Affären und Verbindungen. Doch sobald es ernst wurde, kam die Abfuhr: als „Exot“ war er kein standesgemäßer Heiratskandidat.
Heute ist er mit 34 unverheiratet, formal verlobt mit einer Kaufmannstochter – eine eher strategische Verbindung. Seine wahre Leidenschaft gilt einer adligen Dame, die unerreichbar bleibt und immer wieder als Muse in seine Romane einfließt.
Politischer Aufstieg
Elias Ehrgeiz wuchs. Schriftstellerei und Salons reichten ihm nicht mehr: er wollte in die Politik. Zunächst flirtete er rhetorisch mit Whigs wie Tories, schrieb Pamphlete, hielt Reden in Clubs – ohne sich festzulegen.
Sein Durchbruch kam durch einen Tory-Patron, den er in einem exklusiven Salon kennenlernte. Eine junge Adlige hatte Elias eingeladen, weil sie The Velvet Rose „so herrlich schlecht“ fand. Dort widersprach Elias einem einflussreichen Tory-Gönner charmant und ironisch. Statt beleidigt zu sein, war der Mann beeindruckt – und bot ihm einen Sitz in einem Rotten Borough an. Allerdings steckte dahinter Kalkühl. Elias erkannte das er ohne Netzwerk und Kontakte abhängig von seinem Gönner war.
Elias zögerte: Er wusste, dass er ohne diesen Patron keine Chance hatte. Aber Ehrgeiz siegte über Bedenken. 1812 zog er ins Parlament ein.
Im Parlament
Von Anfang an fiel Elias auf. Seine Reden waren voller Ironie, Bilder und Emotion – oft mehr Theater als Debatte. Für die Presse ein Geschenk, für viele Kollegen eine Peinlichkeit. Doch er erfüllte eine Rolle: als scharfzüngiger Angreifer, ein „Attack Dog“ der Tories.
Ältere Abgeordnete sahen in ihm einen Parvenü, jüngere Tories bewunderten seine Schlagkraft. Sein Kleidungsstil war exzentrisch, seine Bonmots gefürchtet. Zeitungen druckten gern seine Zitate – selbst wenn die inhaltliche Substanz dünn war.
Politische Haltung
Sozialkonservativ: Er sprach von der Nation als „Familie“, die ihre Kinder nicht verhungern lassen dürfe, verurteilte aber Aufstände und Radikale.
Skepsis beim Wahlrecht: Er warnte, eine Ausweitung sei „gefährlich für die Ordnung“.
Crown and Country: Er beschwor Monarchie, Empire und Englands „Schicksal in der Welt“.
Aufsteiger: Mit ironischem Unterton plädierte er für mehr Anerkennung für talentierte Außenseiter wie ihn – immer verkleidet in pathetische Bilder, nie als nüchternes Programm.
Elias ist Pragmatiker: kein Ideologe, sondern Spieler. Seine Positionen verschwimmen hinter seinem Stil, seine Reden leben von Glanz und Ironie, weniger von Sachargumenten.
Familie
Seine Eltern waren skeptisch über seine riskanten Entscheidungen, von der Schriftstellerei bis zur Politik. Doch der Stolz überwog, als Elias 1812 tatsächlich als Abgeordneter ins Parlament einzog.
Was suche ich
Ich suche neben Freunden und Bekannten Leute die ihm auf seinem Lebensweg begleitet haben. Das können Frauen sein denen er begegnet ist, oder auch Freunde aus seiner Zeit in Oxford oder Westminster, mit denen er die Studien oder Schulbank gedrückt hat. Natürlich suche ich einen reichen Gönner der ihn versucht zu kontrollieren. Vielleicht kann sich eine Dame ja als seine Muse anbieten, oder jemand möchte mit ihm verlobt sein? Das wäre auch ziemlich cool. Ansonsten vielleicht hatte er ja eine Affäre mit einem Charakter aus dem Forum?
Darüber hinaus suche ich natürlich auch noch politische Freunde und Gegner im Parlament, mit denen man Intrigen oder ähnliches spinnen kann.
Oder befreundete Autoren mit denen er verkehrt. Ich kann mir auch vorstellen das er öfter mal mit Journalisten zu tun hat.
Ich hoffe der Charakter ist nicht zu exzentrisch und passt irgendwie ins Forum. Wie gesagt ich bin auch bereit ihn noch weiter zu überarbeiten und anzupassen, sollte es Unstimmigkeiten geben.
Aussehen ist Ben Whishaw

Ich hab ein paar Ideen was seine Biographie angeht. Ich warne vor sie ist etwas ungewöhnlich und ich wäre auch bereit sie zu verändern, damit es besser ins Forum passt.
Kindheit & Herkunft
Elias Calverson wurde in eine wohlhabende sephardisch-jüdische Bankiersfamilie in London geboren. Der Vater handelte mit internationalen Partnern in Amsterdam, Hamburg und Venedig, die Mutter stammte ebenfalls aus einer angesehenen Kaufmannsfamilie. Die Calversons besaßen Geld, aber keinen gesellschaftlichen Rang.
Mit zwölf Jahren änderte sich Elias’ Welt: Seine Familie ließ sich taufen und wurde anglikanisch. Für den Vater war es ein nüchterner Schritt – nur so konnte der Sohn Zugang zu den besten Schulen und Universitäten erhalten. Für Elias war es ein tiefer Einschnitt: Er fühlte sich nun doppelt als Fremder – weder ganz jüdisch noch ganz englisch.
Bildung
Nach Privatunterricht in seiner frühen Kindheit trat er in die Westminster School ein, eine Kaderschmiede für Englands Elite. Dort fiel er durch Schlagfertigkeit, Witz und Exzentrik auf, wurde aber auch von Mitschülern immer wieder als „der Fremde“ beäugt.
Später begann er in Oxford ein Studium der Classics und Law. Er liebte Rhetorik, Geschichte und antike Vorbilder, verabscheute aber das trockene, regelhafte Studium. Schon als Student war er mehr Dandy als Gelehrter: elegante Kleidung, überladene Reden, ein Hang zu ironischen Bemerkungen. Er brach das Studium ab – gegen den Rat seiner Familie – um Schriftsteller zu werden.
Frühe Schriftstellerjahre
Sein erster Roman, The Velvet Rose (1806), war ein Liebesroman, der in der Aristokratie spielte. Elias kannte das Leben der Adligen kaum und überzeichnete es theatralisch. Kritiker verrissen das Buch, Adlige empörten sich über den „anmaßenden Fremden“. Doch gerade das machte es interessant: Das Bürgertum und junge Leser verschlangen das Buch, die Presse sprach vom „Skandalroman des Jahres“.
Sein Ruhm gründete sich weniger auf Realismus als auf Stil: ein dandyhafter Ton, überbordende Metaphern, schneidende Bonmots. Elias schrieb weiter – nun besser recherchiert, vor allem historische Romane und fiktive Porträts von Politikern vergangener Zeiten. Viel gelesen, viel diskutiert, doch nie „auf Augenhöhe“ mit den großen Schriftstellern – er blieb der „brillante Außenseiter“. Mittlerweile schreibt er wieder Liebesromane und gibt den Lesern von ihm was sie wollen.
Gesellschaft & Beziehungen
Mit seinen Romanen gewann Elias Zugang zu Salons, in die er zuvor nie eingeladen worden wäre. Aristokratische Damen fanden den „Skandalautor“ aufregend, er hatte einige Affären und Verbindungen. Doch sobald es ernst wurde, kam die Abfuhr: als „Exot“ war er kein standesgemäßer Heiratskandidat.
Heute ist er mit 34 unverheiratet, formal verlobt mit einer Kaufmannstochter – eine eher strategische Verbindung. Seine wahre Leidenschaft gilt einer adligen Dame, die unerreichbar bleibt und immer wieder als Muse in seine Romane einfließt.
Politischer Aufstieg
Elias Ehrgeiz wuchs. Schriftstellerei und Salons reichten ihm nicht mehr: er wollte in die Politik. Zunächst flirtete er rhetorisch mit Whigs wie Tories, schrieb Pamphlete, hielt Reden in Clubs – ohne sich festzulegen.
Sein Durchbruch kam durch einen Tory-Patron, den er in einem exklusiven Salon kennenlernte. Eine junge Adlige hatte Elias eingeladen, weil sie The Velvet Rose „so herrlich schlecht“ fand. Dort widersprach Elias einem einflussreichen Tory-Gönner charmant und ironisch. Statt beleidigt zu sein, war der Mann beeindruckt – und bot ihm einen Sitz in einem Rotten Borough an. Allerdings steckte dahinter Kalkühl. Elias erkannte das er ohne Netzwerk und Kontakte abhängig von seinem Gönner war.
Elias zögerte: Er wusste, dass er ohne diesen Patron keine Chance hatte. Aber Ehrgeiz siegte über Bedenken. 1812 zog er ins Parlament ein.
Im Parlament
Von Anfang an fiel Elias auf. Seine Reden waren voller Ironie, Bilder und Emotion – oft mehr Theater als Debatte. Für die Presse ein Geschenk, für viele Kollegen eine Peinlichkeit. Doch er erfüllte eine Rolle: als scharfzüngiger Angreifer, ein „Attack Dog“ der Tories.
Ältere Abgeordnete sahen in ihm einen Parvenü, jüngere Tories bewunderten seine Schlagkraft. Sein Kleidungsstil war exzentrisch, seine Bonmots gefürchtet. Zeitungen druckten gern seine Zitate – selbst wenn die inhaltliche Substanz dünn war.
Politische Haltung
Sozialkonservativ: Er sprach von der Nation als „Familie“, die ihre Kinder nicht verhungern lassen dürfe, verurteilte aber Aufstände und Radikale.
Skepsis beim Wahlrecht: Er warnte, eine Ausweitung sei „gefährlich für die Ordnung“.
Crown and Country: Er beschwor Monarchie, Empire und Englands „Schicksal in der Welt“.
Aufsteiger: Mit ironischem Unterton plädierte er für mehr Anerkennung für talentierte Außenseiter wie ihn – immer verkleidet in pathetische Bilder, nie als nüchternes Programm.
Elias ist Pragmatiker: kein Ideologe, sondern Spieler. Seine Positionen verschwimmen hinter seinem Stil, seine Reden leben von Glanz und Ironie, weniger von Sachargumenten.
Familie
Seine Eltern waren skeptisch über seine riskanten Entscheidungen, von der Schriftstellerei bis zur Politik. Doch der Stolz überwog, als Elias 1812 tatsächlich als Abgeordneter ins Parlament einzog.
Was suche ich
Ich suche neben Freunden und Bekannten Leute die ihm auf seinem Lebensweg begleitet haben. Das können Frauen sein denen er begegnet ist, oder auch Freunde aus seiner Zeit in Oxford oder Westminster, mit denen er die Studien oder Schulbank gedrückt hat. Natürlich suche ich einen reichen Gönner der ihn versucht zu kontrollieren. Vielleicht kann sich eine Dame ja als seine Muse anbieten, oder jemand möchte mit ihm verlobt sein? Das wäre auch ziemlich cool. Ansonsten vielleicht hatte er ja eine Affäre mit einem Charakter aus dem Forum?
Darüber hinaus suche ich natürlich auch noch politische Freunde und Gegner im Parlament, mit denen man Intrigen oder ähnliches spinnen kann.
Oder befreundete Autoren mit denen er verkehrt. Ich kann mir auch vorstellen das er öfter mal mit Journalisten zu tun hat.
Ich hoffe der Charakter ist nicht zu exzentrisch und passt irgendwie ins Forum. Wie gesagt ich bin auch bereit ihn noch weiter zu überarbeiten und anzupassen, sollte es Unstimmigkeiten geben.
